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Geschichte
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Stand: 10. Mai 2015

 

Rudergemeinschaft Rotation Berlin e.V. - Die Geschichte

Die Rudergemeinschaft Rotation Berlin existiert im Jahr 2015   66 Jahre.

Das Hauptaugenmerk wird auf die Entwicklung des Kinder- und Jugendsports und des Leistungssports gelegt, wobei gleichzeitig mit der Förderung des Breitensportgedankens die verschiedensten Alters- und Interessengruppen angesprochen werden.

Ein Ruderverein, der 66 Jahre besteht, schreibt natürlich auch Geschichte und über die soll hier berichtet werden:

 

1949:

  • Gründung der Sportgemeinschaft Rauchfangswerder (in der nach Kriegsende von den Alliierten beschlagnahmten Liegenschaft des ehemaligen Rudervereins Burgund) in Schmöckwitz-Rauchfangswerder. Der Sportbetrieb hatte bereits 1948 wieder begonnen. Leiter der Sportgemeinschaft war Werner Siebenhühner (verstorben 1994).
  • 1950:
  • Organisatorische Einbindung in die Betriebssportgemeinschaft Rotation Berlin
  • 1951:
  • Erste Wanderfahrt nach Kummersdorf mit "Eierfahrt" zum Springsee
  • Erster Regattasieg (Dresden) in einem Riemen-Gig-Vierer mit Stm.
  • Erster Rennvierer kann angeschafft werden           
  • 1953:
  • Urlaubswanderfahrt in Mecklenburg
  • 1954:
  • Umzug in das bisher durch den Sportclub Einheit genutzte Bootshaus in Karolinenhof, Rehfeldstr.9 (in den zwanziger Jahren vom Ruderverein Preußen errichtet). Wegen der besseren Anbindung an den Personennah-verkehr bestehen nun günstigere Bedingungen auch für das leistungssportliche Rudern. Zunächst übernimmt der Berliner Verlag die Funktion des Trägerbetriebes, die wenig später dem Verlag Neues Leben übertragen wird.
  • Gemeinsame Regatta mit "Baume" (ab 1955 als Ruderregatta am Rohrwall durchgeführt; Lok Schöneweide kommt als weiterer Veranstalter hinzu.)
  • 1957:
  • Gerhard Krüger wird Cheftrainer (Vorgänger: Otto Krause genannt Oka). Eine erste Jugendgruppe um Horst Kalo entwickelt sich und erreicht später bei DDR-Jugendmeisterschaften vordere Plätze.
  • 1958:
  • Horst Klingenberg (1993 verstorben) und Siegfried Stieger siegen im Riemenzweier ohne Stm. bei der DDR -  Nachwuchsbestenermittlung.
  • 1959:
  • Siegfried Stieger schlägt in Neuruppin im Skiff die Spitzenklasse der DDR einschließlich Achim Hill
  • Berliner Druckerei wird Trägerbetrieb
  • Herausgabe der ersten Heftfolge der Vereinszeitschrift WELLENSCHLAG durch Horst Klingenberg und Martchen Siebenhühner
  • 1960:
  • Eine zweite Jugendgruppe um Günter Otto erzielt eine Vielzahl von Regattasiegen
  • 1965:
  • Beginn des systematischen Rudertrainings im Nachwuchsbereich. Horst Kalo wird Cheftrainer. Waltraud Haberland wird Schatzmeisterin und steigt kurze Zeit später auch als Trainerin ein.
  • 1967:
  • Das Hausmeisterehepaar Uschi und Alois "Ali" Hoppe (verstorben 1978) nimmt seine Tätigkeit auf.
  • 1968: 
  • DRSV - Pokal (Vorläufer des späteren DDR - Meistertitels im BSG-Bereich) wird im Riemenvierer gewonnen (I.Hirschfeld, W.-D.Lehmann, W.Heise, W.Schönfisch, Stm. R.Haberland; Trainer: Horst Kalo).
  • Die Rudergemeinschaft wird "Trainingszentrum der ersten Förderstufe" unter der Bedingung, dass es keine Unterschiede zwischen TZ - Sportlern und allen anderen Ruderern gibt und der Sportbetrieb weiterhin von ehrenamtlichen Trainern geleitet wird.
  • Erstmalige Durchführung des Bockbierfestes (hervorgegangen aus dem "Eisbeinessen für Männer").
  • 1969: 
  • Anlässlich des 20jährigen Bestehens findet der 1. "Rudermarathon rund um die Müggelberge" statt. (später aus Gründen zu großer Windanfälligkeit auf die kleine Umfahrt verlegt; wegen geringer Beteiligung 1992 eingestellt).
  • Architekt Prasser beginnt nach der Auftragserteilung durch Betriebsdirektor Hirschfeld (Vorgänger von Werner Mätzold und heute noch Ehrenmitglied der Rudergemeinschaft Rotation Berlin) mit der Projektierung des Bootshausumbaus.
  • Werner Siebenhüner legt nach zwanzigjähriger Amtszeit den Vorsitz nieder. Nachfolger wird Peter Eichhorn.
  • 1970: 
  • Bei der alle zwei Jahre stattfindenden DDR-Spartakiade wird der Schülervierer (Altersklasse 14) in Renngemeinschaft mit Energie Berlin gewonnen.
  • Lutz Krüger und Uwe Duschaffour siegen zur DDR-Meisterschaft (Leistungsklasse II) über 1000m im Junioren-Zweier o. Stm.
  • 1971:
  • Betriebsdirektor Werner Mätzold bestätigt das Projekt des Bootshausumbaus (Sanierung des Altbaus sowie Errichtung eines Neubaus, in dem die Gemeinschaftsräume, die Küche, die Sanitärraume, eine Bootshalle, die Werkstatt und die Sauna untergebracht sind). Außerdem soll die Außenanlage neu gestaltet werden.
  • 1972: 
  • PGH Neues Bauen beginnt mit den Bauarbeiten. Von den Mitgliedern werden erhebliche Eigenleistungen erbracht, die während des Bauens ständig an Umfang zunehmen (Leitung: Gerhard Krüger, Peter Eichhorn, Ingo Hamann, Rudi Haberland, Günter Muster, Dieter Musiol). Der Sportbetrieb wird uneingeschränkt weitergeführt.
  • Erstes Wintertrainingslager im Riesengebirge
  • Ferienruderlager am Drewensee.
  • Erste Sichtungsaktion von Nachwuchsruderern in Berliner Schulen.
  • 1973:
  • Drohende Gefahr der Baueinstellung. PGH Neues Bauen zieht Maurer ab. Firma Wolfgang Härich erklärt sich bereit, die Arbeiten weiterzuführen.

1974: 

  • Pokal für die beste Gemeinschaft bei den DDR-Jugendmeisterschaften wird zum ersten Mal errungen.
  • Teilnahme an einer Ruderregatta in Prag und Beginn der Zusammenarbeit mit dem Ruderverein Smichov, damals geleitet von Milan (Milan I.) Maleninsky.
  • 1975:
  • Festliche Einweihung der erweiterten, umgestalteten und sanierten Sportstätte unter Teilnahme zahlreicher Ehrengäste. Die moderne Anlage, für deren Errichtung der Trägerbetrieb unter Leitung von Werner Mätzold die entscheidenden Vorraussetzungen geschaffen hat, bietet nunmehr der Rudergemeinschaft optimale Bedingungen.
  • 1976:
  • Erstmaliger Sieg bei der DDR – Mannschaftsmeisterschaft, der dann 15 mal in Reihenfolge errungen wird.
  • 1977:
  • Beginn einer systematischen Anfängerausbildung unter der Leitung von Lutz Krüger ("Nachwuchskommission").
  • 1978:
  • Erstes Wintertrainingslager durch die Vermittlung von Milan Macura (Milan II.) in der Nähe von Gottwaldov (heute Zlin) und Beginn der Zusammenarbeit mit der technischen Stadtverwaltung von Gottwaldov.
  • 1979:
  • Höhepunkt der durchorganisierten Teilnahme an einer Auswärtsregatta (zwei Motorboote nach Brandenburg gebracht; Quartier in der von Klärchen Thomas geleiteten damaligen "Fritz-Weineck-Oberschule, Verpflegungszelt auf dem Regattagelände unter Leitung von Helga Kalo).
  • Simone Saß siegt bei der DDR-Spartakiade im Einer der Altersklasse 13 (Trainerin: Gertraud Musiol; 1985 verstorben).
  • Aus Anlass des 30jährigen Bestehens wird eine  "Ruderdemonstrationsschau", an der fast die gesamte Gemeinschaft beteiligt ist, eingeübt und einem umfangreichen Publikum vorgeführt (Regie: Gerlinde Krüger).
  • 1980:
  • Neuerrichtung der Bootsstege.
  • 1981:
  • Christiane Prötz gewinnt bei der DDR-Spartakiade den Einer der 14jährigen Mädchen (Trainer: Horst Kalo/Bernd Krüger).
  • Wanderfahrt auf der Moldau
  • 1982:
  • Einführung von Massenstarts beim Rudermarathon gegen den Willen von ausgewiesenen Experten.
  • Erstes Leichtathletiksportfest der Rudergemeinschaft im damaligen Grube-Stadion zur Verbesserung der allgemeinsportlichen Ausbildung (bis 1987).
  • 1983:
  • DDR-Spartakiade: Domenico Schulz gewinnt den Einer der 13jährigen (Trainer: Horst Kalo/Waltraud Haberland). Im Juniorendoppelvierer siegen M.Bluhm, R.Küken, D.Bielor, W.-I.Vogt, obwohl die Juniorenjahrgänge zur Domäne der Sportclubs gehören (Trainer: Waltraud Haberland).
  • Große-Tränke-Umfahrt wird bei den Junioren als Trainingseinheit durchgeführt.
  • Erste "Ordnungsübung" für das Ab- und Anlegen der Trainingsmannschaften mit "Jury" (bis 1987).
  • 1984:
  • Festliches Beisammensein der Funktionäre anlässlich des 35jährigen Bestehens im Aquarium des Leipziger Zoos (Organisation: Walter Finsterbusch).
  • 1985:
  • Veras Bunte Rotationsbühne wird mit einer lustigen Modenschau zum Abschluss des Trainingslagers in Na Karsani aus der Taufe gehoben.
  • Beginn der Projektierungsarbeiten für die "2.Baustufe" (Anbau eines Ruderkastens und eines großen Gymnastikraumes) unter der Leitung von Architekt Prasser (1990 werden die Projektierungsarbeiten eingestellt).
  • Errichtung zweier Fäkaliensammelgruben; Reparatur des Neubau Flachdaches, das sich als undicht erwiesen hat.
  • 1986:
  • Generalreparatur des Altbaudaches. Funktionärsausfahrt nach Neustadt in Sachsen. Die Kühnsten (darunter Bernd Krüger) besteigen die Felssäule "Platinenturm" unter der Leitung von Meisterkletterer Arnold.
  • 1987:
  • Erster und letzter Hausfrauentriathlon.
  • Horst Kalo legt die Funktion als Cheftrainer nieder. Nachfolger wird Lutz Krüger.
  • 1988:
  • Zum Pressefest wirbt Rotation auf dem Schwanenteich und mit einer Modenschau (Zusammenarbeit mit K.-H.Grünbeck) im Friedrichshain (Organisation: Gerlinde Krüger).
  • Beginn der Rotations-Masters-Tradition (damals Veteranen) durch Bernd Krüger und Helmut Rinas, die auf dem Velence-See (Ungarn) in einem Renngemeinschaftsachter siegen.
  • 1989:
  • Letzter großer Höhepunkt der BSG Rotation Berlin anlässlich ihres 40jährigen Bestehens mit einer Festsitzung und Festball im Berliner Verlag. Festball der Rudergemeinschaft im Bootshaus unter dem Motto "40 Jahre reformfreudige BSG Rotation Berlin - der Kurs ist klar".
  • Ruderer Funktionärsfahrt nach Hasselfelde. Oberförster Götze kündigt prophetisch den nahenden Untergang der DDR an.
  • Letzte Funktionärsfahrt nach Neustadt/Sachsen. Im Bus werden die Reden der die Maueröffnung vorbereitenden Kundgebung auf dem Alex verfolgt.
  • Am 9.11. wird der Personalausweis des Cheftrainers Lutz Krüger zum  "Ersttagsbrief", als Lutz spätabends nach dem Training im Autoradio von der Grenzöffnung erfährt und zu seiner ersten Rundfahrt durch "West"-Berlin aufbricht.
  • 1990:
  • Gesamtberliner Anrudern an der scharfen Lanke und bei "Baume".
  • Abgesandte des RV Preußen treffen sich mit Vertretern der Rudergemeinschaft. Hoffnungsvoller Beginn einer freundschaftlichen Zusammenarbeit.
  • Besuch der Bad Segeberger Ruderregatta mit ganzer Equipe. Steffen Nitsch gewinnt den großen Einer und erhält als erster Rotationsruderer einen Regatta-Sachpreis (Rotation siegt achtmal).
  • Antrag auf Mitgliedschaft im LRV Berlin; noch als Bestandteil des SSV Rotation.
  • 1991:
  • Die Rudergemeinschaft Rotation Berlin löst sich vom SSV und wird selbstständig.
  • Die Tradition der vom "Fachausschuss Rudern" veranstalteten Ruderer Waldläufe wird nun in Regie von Rotation weitergeführt.
  • Aus dem TZ-Vergleichskampf entsteht die  "Süd-Ost-Berliner-Schülerpokalregatta".
  • 1992:
  • Beginn der unter Leitung von Ulli Kögel jährlich "über Himmelfahrt" stattfindenden Frühlingsruderfahrten.
  • Berliner Druckerei stellt ihre Tätigkeit ein. Damit geht eine jahrzehntelange Sportunterstützung zu Ende.
  • Peter Eichhorn tritt wegen auswärtiger Berufstätigkeit als Vorsitzender zurück. Lutz Krüger wird erster Vorsitzender. Lothar Gessert trainiert die Junioren, Michael Fötsch die Jungen und Mädchen.
  • Nach dreijähriger Tätigkeit bei der Deutschen Ruderjugend übernimmt Horst Kalo die Position des 2.Vorsitzenden für Sport
  • 1993:
  • Ruderer der "2.Wettkampfebene" gewinnen den bundesweit ausgeschrieben "Bootsbau-Berlin-Pokal".
  • Gründung einer Ruder-Arbeitsgemeinschaft der Einstein-Oberschule Neukölln.
  • Rotation Berlin gibt einen ersten guten Einstand beim Bundeswettbewerb der Jungen und Mädchen in Münster (vier Einzelsiege; Trainer: Michael Fötsch)
  • Silke Günther, schon als Vereinsmeisterin bekannt, hat sich auf das Riemenrudern umgestellt und taucht immer mehr in Regattaberichten auf.
  • Die Bootshauszentralheizung wird auf Gasbefeuerung umgestellt.
  • 1994:
  • Wolfgang Schröder übernimmt das Training im Juniorenbereich.
  • Silke Günther wird im Juniorinnen-Nationalachter in München Weltmeisterin.
  • 1995:
  • Stefan Brehmer nutzt die Chance, in den Nationalachter der Junioren vorzustoßen und wird in Poznan Weltmeister (Stefan ist 1996 tödlich verunglückt).
  • 1996:
  • Daniel Hausdörfer siegt bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Essen im Bereich der 15/16jährigen Ruderer (Junioren B) Rotation überzeugt außerdem mit weiteren Medaillenrängen.
  • Neuvermessung der Regattastrecke am Rohrwall durch Jens Wutschke.
  • Waltraud Haberland tritt als Schatzmeisterin zurück. Nachfolgerin wird Sigrid Godau.
  • 1997:
  • Daniel Hausdörfer wird Deutscher Vizemeister im Junioren-A-Einer.
  • Daniel Hausdörfer erkämpft im Junioren-Doppelvierer die WM-Silbermedaille (Hazewinkel).
  • Silke Günther rudert als Schlagfrau im Deutschen Nationalachter und belegt den fünften Rang bei der WM (Aiguebelette).
  • Bernd Krüger und Raimund Schuster erringen bei den Euro-Masters in München einen ersten Platz um Doppelzweier und schicken ehemalige Weltmeister nach Australien.
  • Bei den in Brandenburg wieder stattfindenden "Ostdeutschen-Mannschaftsmeisterschaften" belegt Rotation den zweiten Rang (hinter Potsdamer RG).
  • 1998:
  • Daniel Hausdörfer wird in Bosten Juniorenweltmeister im Ergometerrudern.
  • Wintertrainingslager der Jungen und Mädchen in Obertauern (Österreich).
  • "Wanderrudern über Himmelfahrt" in der Hosteinschen Schweiz. Eine Reitstunde geht als "Lockerungsübung für die Gesäßmuskulatur" in die Annalen ein.
  • Daniel Hausdörfer rudert bei der Junioren-WM im Doppelzweier und wird Weltmeister.
  • Thomas "Paul" Jung wird unter den Beifall von vielen Rotationern bei der WM in Köln im Achter Vizeweltmeister.
  • Silke Günther rudert wieder im Nationalachter als Schlagfrau (sechster Platz).
  • Lothar Gessert übernimmt von Wolfgang Schröder das A-Junioren-Training. Michael Fötsch trainiert den Bereich der B-Junioren.
  • Die Hausmeisterin und Gastronomin Uschi Hoppe wird nach 31jähriger Tätigkeit zum Ehrenmitglied ernannt und in den Ruhestand verabschiedet.
  • 1999:
  • Der RV Preußen ist nunmehr im Grundbuch als Eigentümer der Liegenschaft Sportpromenade 23 (die bisher als die Heimstätte der Rudergemeinschaft Rotation galt) eingetragen, obwohl der RV Preußen nicht die Absicht hat, nach Karolinenhof zurückzukehren.
  • Arbeiten zur Schaffung eines zweiten Kraftsportraumes/Ergoraum (im ehemaligen Kohlebunker und Kesselraum).
  • Die Rudergemeinschaft Rotation Berlin begeht ihr fünfzigjähriges Bestehen in der Hoffnung, auch künftig den Rudersport betreiben zu können.
  • 2000:
  • Im Herbst tritt Lutz Krüger als 1.Vorsitzender zurück und im November wird ein neuer geschäftsführender Vorstand mit dem 1.Vorsitzenden Horst Kalo, 2.Vorsitzenden Bernd Krüger und Schatzmeister Thomas Graap gewählt.
  • Wir schaffen es im Mastersbereich einen eigenen Vereinsachter zu formieren und erfolgreich gegen die Renngemeinschaften zu bestehen (3 Siege in Reihenfolge jeweils beim Masters Championat). 
  • 2001:
  • Wir freuen uns über den dritten Platz im Frauenachter bei der WM in Luzern von Susanne Schmidt und Silke Günther. Weiterhin gewinnt das ehemalige Mitglied Andrea Krüger die Goldmedaille bei der Junioren WM im Doppelvierer.
  • 3.Oktober, erste Vereinsinteressenversammlung für die Zeit nach dem Jahreswechsel 2003/4.

 

2002:

  • Im Jugendbereich hören leider zwei verdiente Betreuer auf. Michael Fötsch widmet sich mehr seinem Beruf und Thomas Kleinfeld seinem beruflichen Fortkommen (Studium). Für die Betreuung unserer Jungen und Mädchen und Anfänger ist weiter gesorgt. Für das Training der Junioren B und A und der Senioren nutzen wir das Angebot des Landesruderverbandes und lassen diese Sporsie von den Landestrainern trainieren. Karsten Terner versucht neben der Anfängerausbildung eine Jugendfreizeitrudergruppe zu organisieren.
  • 2003:
  • Bis 31. Dezember 2003 müssen wir möglichst eine Lösung für das Bootshausproblem mit dem RV Preußen gefunden haben.
  • Im Mai werden wir mit dem RV Preußen einig. Es wird ein Kaufvertrag ausgehandelt und abgeschlossen. Wir haben wieder eine Perspektive für das weitere bestehen unserer Rudergemeinschaft.
  • Seid 22.September 2003 stehen wir im Grundbuch und können damit auch wieder an Rekonstruktionen denken.
  • Im August gewinnt Silke Günther im Frauen-Nationalachter die WM in Mailand. Susanne Schmidt für Tegel rudernd, aber immerhin bei der RG Rotation das  Rudern erlernt, sitzt ebenfalls mit im Boot.
  • Ab Dezember 2003 gibt es mit Ehepaar Rump auch wieder eine Gastronomie.
  • 2004:
  • Das erste Jahr nach dem Kauf des Grundstücks. Die Beteiligung am Spendenaufkommen für die Kaufrate sieht gut aus und es kann pünktlich überwiesen werden.
  • Gemeinsam mit dem Richtershorner Ruderverein und dem Eisenbahnsportverein veranstalten und feiern wir die 50.Ruderregatta am Rohrwall.
  • Sportliche Leistungen:
  • 2005:
  • Raimund Schuster hat sich für die am 13.Februar in Boston stattfindenden  Crash-B Ergometerweltmeisterschaften qualifiziert und wird in Altersklasse Weltmeister.
  • Claudia Rühr wird im August mit ihrer Mannschaft Juniorenweltmeisterin im Achter.
  • Jan Winkert erkämpft mit Elia Krell vom RC Tegel die Bronzemedaille im Leichtgewichtszweier ohne Stm. bei der U23-WM in Amsterdam. Silke Günther rudert inzwischen wegen Wohnungswechsel aus beruflichen Gründen bei der RG Wetzlar.
  • Sehr gute Ergebnisse auch beim Bundeswettbewerb der Jüngsten in Berlin (1.Plätze für Arleen Löwa und Eric Winkert, Trainer: Matthias Radke, Michael Schott, Heiko Eisenhut)
  • Unsere Masterruderer können sich bei dem Fisa-Masters-Championat in Strathclyde insgesamt 8-mal in die Siegliste eintragen, wobei sich der Bostongewinner Raimund Schuster in seiner Altersklasse auch auf dem Wasser im Einer als Bester erweist.
  • Die „2.WKE“ entwickelt sich zu einer stabilen Gruppe, nimmt zahlenmäßig zu und wird im sportlichen Bereich immer besser.
  • Neuwahl des Vorstandes im März 1.Vorsitzender Horst Kalo, 2.Vorsitzender Peter Pörs, Schatzmeister Thomas Graap.
  • Neben den hervorragenden sportlichen Leistungen werden im Jahr 2005 auch herausragende Rekonstruktionsleistungen erbracht. Mit dem Anschluss des Frisch- und Abwasser an das Stadtnetz, dem neuen Außenanstrich des Bootshauses und des völligem Neuaufbau der 2.Oberetage (die neuen Übernachtungszimmer bieten sich jetzt noch mehr für eine Vermietung an) konnten wesentliche Voraussetzungen für den Erhalt des Bootshauses geschaffen werden (Leitung und herausragende Aktivitäten: Frank Muster, Raimund Schuster, Ingo Hamann, Michael Fötsch, Detlef Rebbig).
  • Auch 2005 ist die Ratenzahlung für den Kauf des Bootshauses gesichert.
  • Im Herbst sind wir zum wiederholten Mal von VK Smichov zur Regatta in Prag eingeladen. Mit einer Delegation von 30 Sportlern und Betreuern nehmen wir teil. Gespräche zwischen Vertretern von VK Smichov und Rotation bestätigen die Weiterführung der gegenseitigen Regattabesuche.
  • 2006:
  • Zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Interessen- und Altersgruppen unserer Rudergemeinschaft  wird am 22.06.2006 der erste Rudererstammtisch durchgeführt. Weitere Veranstaltungen dieser Art sollen folgen.
  • Nach dem Arbeitsjahr 2005 ist bei allen Mitgliedern etwas die Luft raus. 2006 sind keine nennenswerten Aktivitäten zu verzeichnen.
  • Die Absicherung der Anfängerausbildung ist immer wieder ein Kampf. Mit Jan Winkert, Sherin Schott, Hanna Landvoigt, Florian Wermke und Peter Oestreich können wir ein neues Gespann für diese Aufgabe gewinnen.
  • Im Herbst 2006 wird an 7 Grundschulen im Bezirk Treptow-Köpenick zum zweiten Mal das Ergometerrudern in den 3. bis 6.Klassen zur Sichtung und Werbung von Ruderernachwuchs durchgeführt (Ergoteam: Peter Oestreich, Jürgen Schütze, Horst Kalo und Landestrainer Maik Schuldt).
  • Ende Mai beendet das Ehepaar Rump seine Tätigkeit im Gastronomiebereich und ab September übernimmt Joachim Grimm die Gastronomie.
  • Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften der U17, U19 und U23 und beim Bundeswettbewerb der Jungen und Mädchen werden von 5 Sportlern insgesamt 4 Gold-, 3 Silber- und 2 Bronzemedaillen errudert.
  • Jan Winkert gewinnt bei der World U23 Regatta in Hazewinkel mit seiner Mannschaft im Leichtgewichtsvierer ohne Stm. die Bronzemedaille.
  • Claudia Rühr belegt bei der Junioren WM in Amsterdam mit dem Juniorinnenachter den 3.Platz.

2007

  • Die Motivierung der Mitglieder und Eltern für die Beteiligung an der Rate für den Kauf des Grundstücks und des Bootshauses wird immer schwieriger. Trotzdem wurde auch 2007 die Kaufrate pünktlich überwiesen. Für die nächsten Jahre müssen wir uns etwas einfallen lassen.
  • Für Anfang Juni werden wir von unseren Freunden aus Prag zum 80 jährigen Jubiläum von VK Smichov und zum traditionellen Bürgermeisterachter eingeladen. Leider startet keine Mannschaft, aber eine kleine Delegation gratuliert zum Jubiläum. Dem neuen Präsidenten von VK Smichov, Pavel Barton, wird die Einladung zur 53.Ruderregatta am Rohrwall übergeben.
  • Die gastronomische Betreuung durch Achim Grimm wird von allen Mitgliedern als positiv eingeschätzt. Immer mehr Veranstaltungen finden in unserem Bootshaus statt.
  • Im April beginnt eine Gruppe von 15 Studenten der Humboldt Uni Berlin mit dem Studentenrudern bei Rotation.
  • Nach Abschluss der Jahrgangsmeisterschaften kann festgestellt werden, dass wir wieder sehr erfolgreich waren. Hubert Trzybinski gewinnt den Einer der Junioren B, Eric Winkert sitzt im Leichtgewichtsdoppelzweier der Junioren B, der die Golmedaille erringt und Johannes Fege holt mit seiner Mannschaft die Silbermedaille im Doppelvierer mit Stm. der Junioren B. Die drei Sportler sorgen dafür, dass wir bei der Wertung um den U17-Pokal von den Rudervereinen aus Berlin hinter dem Ruderclub am Wannsee den 2.Platz belegen (Gesamt: 26.Platz von 134 Rudervereinen aus Deutschland). Mit Jan Winkert und Kay Winkert holen 2 weitere Ruderer aus der Winkertfamilie eine Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille bei den U23 – Jahrgangsmeisterschaften.
  • Beim Hamburger Staffelrudern am 30.Juni belegt unsere Mannschaft in ihrer Leistungsgruppe den ersten Platz und wird mit einer sehr ansprechenden Leistung insgesamt Zweiter von 25 gestarteten Mannschaften.

2008

  • Am 05.Januar scheidet unerwartet Helga Kalo aus dem Leben. Viele Ruderkameraden trauern gemeinsam mit Horst Kalo.
  • Eric Winkert wird Deutscher Meister der Junioren B beim Ergometerrudern
  • Raimund Schuster wird in Boston in der Klasse der 55-59 jährigen Männer in Weltrekordzeit von  6:20.9  Weltmeister im Ergometerrudern
  • Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Köln vom 13.-15.06.2008 erringen alle von unserer Rudergemeinschaft gestarteten Sportler (Arleen Löwa, Eric Winkert, Stephan Riemekasten, Hubert Trzybinski und Kay Winkert) unter der Leitung der Landestrainer Maik Schuldt und Jürgen Worms eine Medaille.
  • Beginn der Umbauarbeiten für einen neuen Sanitärtrakt unter Leitung von Ingo Hamann und Raimund Schuster.
  • Die 5.Kaufrate wird pünktlich an den RV Preußen überwiesen. Damit haben wir Dank der Spendenbereitschaft der Mitglieder mit 140 T€ 70 % der vereinbarten Kaufsumme in Höhe von 200 T€ erreicht.
  • Einsatz Peter Oestreich ab 01.07.2008 als Sport- und Hauswart über eine BEZ – Maßnahme
  • Hubert Trzybinski startet In der Zeit vom 22.07. bis 27.07.2008 in Linz – Ottersheim bei den Juniorenweltmeisterschaften im Doppelvierer der Junioren und wird Weltmeister.

2009

  • Im Februar wird Hubert Trzybinski Juniorenweltmeister im Ergometerrudern in Boston
  • Bei der Wahlversammlung im März werden Horst Kalo 1.Vorsitzender, Peter Pörs 2.Vorsitzender und Thomas Graap Schatzmeister als geschäftsführender Vorstand gewählt.
  • 09.Mai 2009 Sternfahrt zur Rudergemeinschaft Rotation Berlin aus Anlass des 60 Jährigen Bestehens unserer Rudergemeinschaft.
  • 11.Juli 2009 Festball 60 Jahre Rotation Berlin. In der Festrede werden besonders die Gründungsmitglieder Gerhard Krüger, Werner Siebenhüner und Martha Siebenhüner hervorgehoben. 60 Jahre Rudergemeinschaft  Berlin bedeuten auch kontinuierliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
  • Ende Juni wird die 6.Kaufrate an den RV Preußen überwiesen und damit eine Gesamtsumme von 152 T€ erreicht. Jetzt stehen noch 4 Raten aus und dann gehört das Bootshaus uns!!!
  • Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften der U17 und U19 gewinnt Stephan Riemekasten die Silbermedaille im Einer der Junioren B, Hubert Trzybinski die Silbermedaille im Einer der Junioren A und die Goldmedaille im Doppelvierer der Junioren A.  Arleen Löwa erringt die Bronzemedaille im Achter der Juniorinnen A.
  • Frank Singh gewinnt beim Bundeswettbewerb vom 03. Juli bis 05.Juli 2009 in München über 3000m und 1000m jeweils die Silbermedaille im Einer der 13 jährigen Jungen.
  • Bei der Weltmeisterschaft der Junioren in Brice la Gaillarde, Frankreich, wird Hubert Trzybinski gemeinsam mit Timo Piontek aus Essen im Doppelzweier Weltmeister.
  • Bei der World Rowing Masters Regatta in Wien erringen die Masterruderer Siege und vordere Plätze. Besonders hervorzuheben ist der wiederholte Sieg von Raimund Schuster im Einer in seiner Altersklasse und der Sieg des Achters in der Altersklasse C als reine Vereinsmannschaft.

2010

  • Veränderung im Gastronomiebereich. Michael Schott übernimmt zusammen mit seiner Frau Katrin den Servicebereich der Gastronomie. Hans-Joachim Grimm steht weiterhin für die Anfertigung der Büfetts bereit.
  • Ende April werden die Arbeiten am neuen Sanitärbereich beendet und am 07.Mai erfolgt die Eröffnung mit einer kleinen Feier. Hauptanteil an den Arbeiten hatten Ingo Hamann, Michael Fötsch und Raimund Schuster.
  • Beginn neuer Arbeiten zur Nutzung des alten Sanitärbereiches, Beendigung der Frisch- und Abwasserrohrarbeiten und Ausbau des Saunabereiches.
  • Errichtung eines Außengastronomiebereiches über finanzielle Vorleistung von Brigitte Schuster und Ute Pörs.
  • Im Mai Himmelsfahrtstour nach Osch mit Ruderfahrten auf der Hamme, organisiert wie immer von Dr. Peter Eichhorn.
  • Ende Juni wird die 7.Kaufrate an den RV Preußen überwiesen und damit eine Gesamtsumme von 164 T€ erreicht.
  • Stephan Riemekasten wird gemeinsam mit Timo Piontek Weltmeister im Doppelzweier bei den Juniorenweltmeisterschaften in Racice, Tschechische Republik
  • Medaillen für Arleen Löwa und Eric Winkert bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften U19
  • Nach Überwindung einer Talsohle können wir beim Bundeswettbewerb der 12 bis 14 Jährigen mit 12 Sportlern wieder die zahlenmäßig stärkste Mannschaft von Berlin stellen.
  • 1. Platz für die beste Jugendarbeit  vom LRV Berlin erhalten und den 2.Platz beim Senatspreis belegt. Hauptanteil an diesen Ergebnissen Matthias Radke, Stefanie Wulff und Jan Winkert.
  • Erfolge  auch bei den „FISA Masters World Regatta“ in München. Altmeister Raimund Schuster mit Siegen  im Einer, Doppelzweier mit P.Pörs und im Doppelvierer ist besonders zu nennen.

 

2011

  • Inbetriebnahme der neu geschaffenen Räumlichkeiten im Saunabereich, wie Ruheraum, Toilette, Dusche und Umkleideraum. Umfangreiche Aktivitäten durch Ingo Hamann, Horst Schmidt und Raimund Schuster.
  • Komplettrenovierung des Treppenbereiches einschließlich der Fliesen im Erdgeschoß. Bei der Verlegung des Fußbodenbelages sind besonders Frank Niewitz und Steffen Siebenhüner aktiv.
  • Kompletter Neuaufbau des Steges für den vermieteten Bootsstand.
  • Die Tränkeumfahrt wird durch defekte Schleuse in Wernsdorf zur Fahrt zum Möllensee mit Rücktour über den Müggelsee und Zwischenhalt bei Tassilo, der die Ruderer von Rotation perfekt bewirtet.
  • Himmelfahrtstour nach Celle an der Aller.
  • Ende Juni wird die 8.Kaufrate an den RV Preußen überwiesen und damit eine Gesamtsumme von 176 T€ erreicht. Noch 2 Raten, dann ist es geschafft
  • Eine einmaliges Ereignis für die Rudergemeinschaft Rotation Berlin im Juli, wir haben gleich 2 Weltmeister im Einer. Hubert Trzybinski legt vor und holt sich den Titel bei den U23 – Weltmeisterschaften in Amsterdam und Stephan Riemekasten zieht bei den Juniorenweltmeisterschaften auf der Olympiastrecke 2012 in Eton nach und wird Weltmeister im Einer der Junioren.
  • Zum BW in München haben sich wieder 10 Sportler unserer Ruderge-meinschaft qualifiziert und erreichen ansprechende Ergebnisse.
  • Bei der FISA WORLD Masters Regatta in Poznan erkämpfen unsere Mastersruderer 3 Siege, 3 zweite Plätze und 4 dritte Plätze. Hervorzuheben mit 3 Siegen Ruderkamerad Bernd Krüger und der Sieg im Achter der AK C, bei dem wieder nur Rotationruderer im Boot saßen.
  • Erstmals wird nach der Ruderregatta am Rohrwall auf dem Bootsplatz von Rotation weiter gefeiert.

2012

  • Neuaufbau von 3 Motorbootstegen und Erneuerung der Bootsplatzfläche vor unserem Außengastronomiebereich. Besonders beteiligt waren Ingo Hamann, Horst Schmidt, Raimund Schuster und Peter Oestreich.
  • Ende Juni wird die vorletzte Rate an den RV Preußen überwiesen. Noch einmal müssen wir es packen, dann sind wir Grundstücksbesitzer!
  • Es beginnen die Arbeiten für die Erneuerung des Flachdaches, eine wichtige Maßnahme für den Erhalt unseres Bootshauses.
  • Am 27.Januar 2012 stirbt Gerhard Krüger im Alter von 90 Jahren. Gerhard Krüger war einer der Mitbegründer unserer Rudergemeinschaft im Jahre 1949. Über viele Jahre war Gerhard mit großem Engagement im Vorstand tätig. Er hat mit seinen Fähigkeiten als Trainer den Grundstein für die Erfolge der Rotationer im Rennrudern gelegt und dabei immer verstanden das Wanderrudern mit dem Wettkampfsport zu verbinden. Lieber Gerhard, wir werden Dich stets in bester Erinnerung behalten.
  • Großer Erfolg unser Jungen und Mädchen bei der Bremer Ruderregatta mit 25 Siegen und auch bei der Berliner Sommerregatta werden 16 Siege eingefahren.
  • 11 Rotationer in 5 Booten stellen beim Bundeswettbewerb in Wolfsburg den größten Teil der Berliner Mannschaft.
  • Hubert Trzybinski im Einer und Stephan Riemekasten im Doppelzweier zusammen mit Hagen Rothe gewinnen bei den U23 – Weltmeisterschaften jeweils die Silbermedaille.
  • Unsere Mastersruderer holen bei der FISA Masters World Regatta in Duisburg 4 Siege, 2 zweite Plätze und 3 dritte Plätze.
  • Mit 15 Siegen, 14 zweiten Plätzen und 8 dritten Plätzen wird auch die 58. Ruderregatta am Rohrwall erfolgreich abgeschlossen.

2013

  • Es ist geschafft! Die letzte Rate für den Kauf des Bootshauses wird am 27.Juni 2013 überwiesen und uns gehört jetzt das Grundstück und Bootshaus, was dann Anfang Oktober gebührend gefeiert wird..
  • Weiterführung der Arbeiten am Flachdach und Fertigstellung des neuen Daches im Oktober. Armin Leber, Ingo Hamann, Raimund Schuster, Peter Oestreich und Horst Schmidt erbrachten den Hauptanteil der Eigenleistungen. Die Finanzierung wird, wie beim Kauf des Grundstücks, über Spenden der Mitglieder und Sponsoren realisiert.
  • Wie 2012, wieder ein starker Auftritt unser Jungen und Mädchen in Bremen mit 24 Siegen.
  • Bei der 54.Ratzeburger Ruderregatta im Juni gewinnt Stephan Riemekasten 3 Rennen und das Ruderstipendium für den Sieg im Einer der B Senioren.
  • Bei der Berliner Sommerregatta werden 31 Siege errungen und damit der erste Platz in der Gesamtwertung erreicht.
  • Mit Frank Schneider, Steffen Siebenhüner, Michael Fege, Olaf Herz, Ingo Hamann und Michael Ruhm vom Richhtershorner RV wird im Juni mit zwei Riemenzweiern die Insel Rügen umrundet.
  • Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften holen nach längerer Zeit zwei Sportler mit Rudi Schechert und Oliver Zellmann bei den U17 Ruderern eine Goldmedaille im Achter. Hubert Trzybinski wird U23 Jahrgangsmeister im Einer und zusammen mit Stephan Riemekasten und zwei Ruderern aus Koblenz und Potsdam kann dann noch Gold im Doppelvierer gewonnen werden.
  • Beim BW in Hamburg stellen wir neben Tegel wieder das zahlenmäßig stärkste Team für Berlin und mit 2 Abteilungssiegen wird ein gutes Ergebnis erreicht.
  • Bei der U23 Weltmeisterschaft im Juli in Linz wird Hubert Trzybinski zum zweiten Mal Weltmeister im Einer.
  • 15 Masterruderer nehmen Anfang September an der FISA World Masters Regatta in Varese teil und erreichen mit 5 Siegen, 4 zweiten Plätzen und 2 dritten Plätzen  ein Spitzenergebnis.
  • Im Oktober übernimmt Rene Fetkenheuer mit Unterstützung seiner Frau Irina Heidenreich-Fetkenheuer die Gastronomie in unserer Rudergemeinschaft.
  • Am 15.11. wird der neue Vorstand gewählt. Der geschäftsführende Vorstand für die nächsten 2 Jahre: Horst Kalo als Vorsitzender, Peter Pörs als stellv. Vorsitzender und Anke Wulff als Schatzmeisterin.
  • Ende des Jahres wird Anita Blumenau der Zukunftspreis „Frauen im Sport“ vom Bezirksbürgermeister Oliver Igel überreicht.

2014

  • Anlässlich des Flaggentages des LRV wird uns im Januar der Preis für die beste Nachwuchsarbeit 2013 in Berlin übergeben.
  • Im April erhalten wir mit der Senatorin von Berlin für Arbeit, Integration und Frauen, Frau Dilek Kolat und Bezirksbürgermeister Herrn Oliver Igel hohen Besuch bei uns im Bootshaus. Anlass war die Auszeichnung mit dem Zukunftspreis „Frauen im Sport“.
  • Umfangreiche Rekonstruktionsarbeiten im Bootshaus und im Außenobjekt unter maßgeblicher Beteiligung von Ingo Hamann, Horst Schmidt, Reiner Strauß, Raimund Schuster und Peter Oestreich.
  • Der Gig Vierer „Günther Schmidt“ wird von Ingo Hamann und Toni Spano komplett überholt und wieder fahrfertig gemacht.
  • Der Jungen- und Mädchenbereich ist mit 24 Siegen in Bremen wieder sehr erfolgreich
  • Bei der 60. Rüdersdorer Ruderregatta gewinnen wir als bester Ruderverein von ca 80 Rudervereinen aus ganz Deutschland ein Ruderergometer.
  • Zum 3. Mal gewinnen wir auf Initiative von Steffy Wulff und Anita Blumenau bei der Aktion Di Ba Du und Dein Verein.
  • Rotation nimmt nach längerer Auszeit am Staffelrudern vor der Haustür teil und erreicht in der Klasse 1 (18 Ruderer) den Sieg.
  • Zum Bundeswettbewerb in Rüdersdorf stellen wir mit 18 Teilnehmern die stärkste Gruppe im Berliner Team. Die 13 und 14 jährigen Mädchen erreichen auf der Langstrecke einen tollen Sieg.
  • Im Juli starten 17 Männer und eine Frau bei der Euro Masters Regatta in München und können sich mit 4 Siegen, 4 zweiten Plätzen und 2 dritten Plätzen wieder hervorragend in Szene setzen. Besonders erwähnenswert ist der Start von 2 reinen Vereinsmannschaften im Achter der Altersklasse C
  • Im September gehen 4 Freizeitruderer von uns auf eine Rudertour in Norwegen. Reiner Strauß, Michael und Johannes Fege und Frank Schneider erleben in Oslo zwei Rudertage mit einem  gedeckten Riemenvierer.
  • Beim Sommerfest besucht uns Bezirksbürgermeister Oliver Igel und nimmt die Ehrung der 2014 erfolgreichen Sportler vor.
  • Die 60. Ruderregatta am Rohrwall wird ein voller Erfolg und auch 25 Siege unserer Rudergemeinschaft sprechen für sich.
  • Die Gymnastikgruppe unter der Leitung von Brigitte Schuster lässt beim Bockbierfest die Kultur wieder aufleben.
  • Zum Ende des Jahres erhalten wir die erfreuliche Nachricht, dass unsere Rudergemeinschaft mit dem „Ehrenamtspreis für junges Engagement im Rudersport“ der Deutschen Ruderjugend zum BW im Juli 2015 ausgezeichnet wird.

Rudergemeinschaft Rotation Berlin e.V.